Beschreibung:
Eines Nachts fühlt Jochen sich telepathisch angelockt, begibt sich an die Stelle, über der ein seltsamer grüner Schimmer liegt, und plötzlich steht er vor ihnen. Die drei zarten sehr hellhäutigen und praktisch haarlosen Männer erklären ihm, dass sie mit einem Zeitgleiter aus dem 62. Jahrhundert kommen, eine unsanfte Landung hingelegt haben und nun zur Reparatur seine Hilfe brauchten, weil sie nicht die nötige Muskelkraft besäßen, die zur Reparatur notwendig wäre. Er hilft ihnen völlig unbekümmert. Sie erklären ihm auf seine Frage, dass sie nicht etwa deutsch sprechen, sondern gedanklich mit ihm kommunizieren und nur den Mund bewegen, damit sein Hirn die Kommunikation akzeptiert. Weiter erklären sie ihm ihre Möglichkeiten in andere Zeiten, außer der Zukunft, zu springen und auf andere Geschwindigkeiten der individuellen Zeit zu wechseln. Ein paar Wochen später besuchen sie ihn wieder und bringen Ssü, eine Wissenschaftlerin, mit. Sie erläutert, dass er wegen seiner unbekümmerten Hilfe vom Rat zum Freund erklärt worden ist, und bittet um Hilfe bei ihrer Erforschung des Altertums, ganz besonders des Zeitalters, in dem Jochen lebt. Zum Dank werden einige brachliegende Hirnzellen aktiviert werden, wodurch er ebenfalls telepathische Fähigkeiten bekommen und auch lernen soll jederzeit seine individuelle Geschwindigkeit der Zeit zu wechseln. So begleitet er sie im Sommer 14 Tage quer durch Deutschland und erläutert alle Gegebenheiten seiner Zeit und hilft ihr bei delikaten Experimenten. Im Gegenzug erläutert Ssü ihm die Gegebenheiten und Gewohnheiten in ihrem 62. Jahrhundert.
Mit fast den gleichen Fähigkeiten ausgerüstet wie seine neuen Freunde kann er dann zuweilen einige Leben retten. Die Freunde helfen ihm auch in seiner persönlichen Angelegenheit mit der boshaften, ekligen, hysterischen und Hass erfüllten Tochter seines Chefs
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